DJ Node ist ab sofort Area Manager für Hamburg und wird die DJ ALLIANZ tatkräftig unterstützen. Ambitioniert und technisch gut ausgebildet, bietet er als Ansprechpartner für DJs und solche die es werden wollen, den ersten Anlaufpunkt.
DJ NODE – Wie bist du zum DJing gekommen?
Ich habe eine sehr frühe Affinität zur Musik mithilfe von Tanzen (Hip-Hop/Breaking, Salsa, Tanzschule etc.), Instrumenten (Gitarre + Klavier) und Singen gefunden und hatte seit Kindesalter eine große Musiksammlung. Durch diese Leidenschaft entwickelte sich ein Drang, passende Musikstücke zu finden und zu kategorisieren und dann zu mischen.
2013 habe ich mir dann meinen ersten Controller gekauft und die Basics von Mixing angeeignet, bis ich dann 2015 die alten Technics meines ehemaligen Kampfsporttrainers abgekauft habe. Daraufhin ermöglichte sich eine neue Welt: Das sogenannte Scratching. Da ich selber großer Hip-Hop Fan bin und ich auf Tanzbattles jedes Mal den DJs über die Schulter geschaut habe, wusste ich in welche Richtung ich gehen wollte.
Mit mehr Übung und dank der K-Pop Szene geriet ich immer mehr und mehr in Clubs zum auflegen, bis ich dann 2019 den Durchbruch erlangt habe, einen Black Floor im Alptraum Norderstedt zu beschallen. Aus einem Club wurden dann zwei, dann drei und von da aus ein gesamtes Netzwerk an Clubs und Bars, in denen ich angefragt werde.
Was zeichnet DJ NODE aus?
Ich bin ein DJ, der nicht nur hinter den Decks steht und mixt, sondern durch meine Tanzerfahrung und Liebe zur Musik mit mehr Elan als die Gäste tanzen kann. Durch meine große Musiksammlung ein Plethora an Genres entdeckt, die ich auch untereinander mische. Ergo weiß niemand, was für ein Song als nächstes kommt, aber jeder weiß, dass der nächste Song definitiv sitzen wird.
Ich bin seit über 9 Jahren am scratchen, heißt ich bin sehr flink mit meinen Händen an den Plattentellern oder CDJs. Natürlich kann ich mit so gut wie jedem Equipment auflegen und kann gut improvisieren, was die Technik vor Ort angeht. Durch meine Zeit am SAE Institute Hamburg habe ich die Basics von Recording, Mixing und Mastering gelernt. Dieses Fachwissen ist übertragbar zu allen Tontechnik-bezogenen Themen wie z.B. das DJing. Heißt ich kann notfalls auch ohne Probleme als technische Unterstützung eingesetzt werden.
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