Set-recording neu gedacht
Density.One ist eine moderne DAW, die speziell für DJs entwickelt wurde, um ihre Mix-Sessions und Live-Auftritte in höchstmöglicher Audioqualität aufzuzeichnen, nachher zu bearbeiten und zu teilen. Die Software hebt sich durch ihre einfache Benutzeroberfläche und die Verwendung fortschrittlicher Aufnahmetechnologien hervor, die eine erstklassige Klangwiedergabe ermöglichen. Besonders hervorzuheben ist die nahtlose Integration von Density in den Workflow von DJs, was die Plattform zu einem unverzichtbaren Werkzeug für Profis und aufstrebende Talente macht.
Ein Hauptmerkmal von Density.One ist die Fokussierung auf die Verbesserung der Aufnahmequalität, was den DJs erlaubt, ihre kreativen Werke in unverfälschter Form zu präsentieren. Dies spielt eine entscheidende Rolle in einer Zeit, in der Musikproduktionen zunehmend digitalisiert werden und die Klangqualität oft leidet. Durch die hochauflösende Aufnahmetechnologie von Density können DJs sicherstellen, dass ihre Sets genauso brillant und klar klingen wie bei der Live-Performance.
Wie funktionierts und was macht Density.One so besonders?
- Density.One erfasst die Daten eines DJ-Sets, nicht das Audio. Density wird mit DJ-Decks und / oder der Mixer per LAN verbunden, um ein Set zu erfassen. Genau genommen wird entweder die entspechende Harware, oder ein Laptop per Netzwerk zwischen die Geräte geschalten. Parallel und unabhäng vom Line-Audiosignal. Anstatt das Audio aufzunehmen, erfasst und protokolliert Density nämlich die Daten: jede Zeit, jeden Cue, Loop, Equalizer und Dreh an den Reglern.”Das Verfahren funktioniert ähnlich wie MIDI
- Die Mastering-Grade-Tracks werden beibehalten. Heißt also wenn ein Set in Der Density-Software geöffnet wird, wirst du aufgefordert, die Audiodateien auf deiner Festplatte zu lokalisieren. Dein Set wird mit diesen Dateien neu erstellt auf basis der Metadaten. Im Anschluss hast du das ganze Set wieder als Audio aber ohne das die Dateien jemals erst durch externe DJ-Hardware liefen und womöglich verzerrt wurden. Das wird besonders bei unterschiedlichen genutzten oder bereitgestelleten Systemen mit je auch unterschiedlichen Audiointerfaces zum Vorteil. Denn so hast du immer garantiert das Maximum an Qualität der Ursprungsdatei in der Aufnahme, auch wenn dein Set auf dem du es gespielt hast keine so hohe Bitrate / Samplingrate unterstützt.
- Mastering-Tools sorgen dafür, dass die Lautstärke im gesamten Set konstant bleibt, damit der Hörer später nicht gezwungen ist, die Lautstärke anzupassen.
- Die Aufnahme startet automatisch, sobald du anfängst zu spielen. Somit kannst du auch nicht vergessen sie manuell zu starten. Die Lautstärke kann später in der DAW heruntergeregelt werden, sodass es niemals zu Verzerrungen kommt.
- Wenn du mit dem Aufnehmen fertig bist, siehst du eine Wiedergabe des gesamten Sets, in der du Übergänge verlustfrei bearbeiten kannst. Auch die Mixer-Daten werden erfasst und sind im Nachgang bearbeitbar. Weil Density keinen Ton aufzeichnet sind deine EQs, Filter, Effekte etc. nicht fest in die Wellenform eingebettet und weiter frei editierbar.
Darüber hinaus bietet Density eine intuitive Schnittstelle zur Verwaltung der Aufnahmen. DJs haben die Möglichkeit, ihre Sessions mühelos zu speichern, zu organisieren und auf verschiedenen Plattformen zu teilen. Dies erleichtert die Verbreitung ihrer Musik und trägt dazu bei, die Reichweite und das Publikum zu vergrößern. Die Software ist dabei so konzipiert, dass sie sowohl für etablierte DJs als auch für Newcomer attraktiv ist.
Die Bedeutung des Begriffs “Density” in diesem Zusammenhang steht für die Dichte und Qualität des Klangs. Die DAW sorgt dafür, dass jede Nuance des Mixes erfasst wird, um den Hörern ein einzigartiges und intensives Erlebnis zu bieten. Density.one unterstützt DJs dabei, ihre musikalische Identität zu bewahren und gleichzeitig ihre technischen Fähigkeiten auf ein neues Level zu heben.
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Mehr InformationenEine ähnliche Software haben wir Euch kürzlich mit DJ.Studio vorgestellt. Im Gegensatz zu Density.One zeichnet diese Software aber nicht euer Liveset auf, sondern ihr erstellt das Set von Vorn herein mit den Audiodateien. Den Beitrag dazu findet ihr HIER!
Für Lesefaule haben wir das Ganze auch nochmal as Viedeo in den DJ News vorgestellt:
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